

Affinty Photo // QuarkXpress
Technik- und internetaffin seit den Neunzigern // Schon immer lösungsorientiert // Selbständiger Buchhändler und Unternehmensberater seit 2005.
Sie können Jens Falk per E-Mail folgen.
Sein Profil kann hier aufgerufen werden.
Affinty Photo // QuarkXpress
Warenwirtschaft/ ERP-System
WebShop
Versand/ Track und Trace
Buchhaltung
Dokumentenspeicherung
Während eines Ankauf einer antiquarischen Bibliothek und einer Schallplattensammlung wollte der Sammler auch seine Schiffsuhrensammlung veräußern. Er fand kein Auktionshaus. So enstand die Idee, daß der Verkauf von FalkMedien organisiert wird und mit jedem Verkauf der Sammler eine Provosion ausbezahlt bekommt.
Jens Falk richtete in der JTL-Wawi einen Mandanten ein und hinterlegte den Workflow für die Provisionsabrechnung. Er hostet und wartet den JTL-Shop.
Das Logo wurde von Jens Falk entwickelt und mit dem Affinity Designer von ihm erstellt.
In unserem neuen Haus im Odenwald, welches in einer breitbandschwachen, dafür landschaftlich sehr schönen Region liegt, bietet die Telekom einen MagentaZuhause Hybrid an. Hier wird der langsame DSL-Anschluß mit schnellem LTE kombiniert, funktioniert aber nur mit einem speziellen Router, den nur die Telekom selbst anbietet.
Das Gerät nennt die Telekom Speedport Pro, Hersteller ist Sagemcom. Ein Speedport war laut Heise auch mitverantwortlich, dass 30.000 Patientenakten einer Arztpraxis im Internet frei zugänglich waren.
Nicht nur Sicherheitslücken seitens des Herstellers könnten ein Problem sein, auch die breite Streuung der Telekomrouter macht sie attraktiv für Angriffe. Das gilt natürlich auch für Router anderer Hersteller. EasySupport für Geräte der Telekom ist bei näherer Betrachtung grob fahrlässig. Irgendwelche Mitarbeiter der Telekom haben die Möglichkeit von ihrem Arbeitsplatz aus auf den Router und die Geräten dahinter zuzugreifen. Auch werden WLAN-Name, WLAN-Schlüssel und die Zuordnung der Rufnummern auf Servern der Telekom gespeichert. Der Haken der Voreinstellung kann zwar entfernt werden, ob dann aber die Daten bei der Telekom auch tatsächlich gelöscht werden, ist fraglich.
Da es einige professionelle und leicht zu installierende OpenSource-Lösungen gibt, kann eigentlich jeder seine Computer schützen.
Ich habe mich für OPNsense entschieden, Gründe hierfür:
Mit einigen guten Anleitungen, z.B. OPNsense installieren im Wiki von Thomas Krenn und OPNsense Grundinstallation und Einrichtung auf der Seite von schulnetzkonzept, kommt man sehr schnell zu einem gut abgesichterten Netzwerk.
Wer Hilfe bei der Auswahl der Hardware, Planung, Installation und Administration benötigt, kann gern mit uns Kontakt aufnehmen.
Übrigens: Wie Heise, hier im letzten Absatz, berichtet, war der Telekom das Problem seit Mai 2019 bekannt, erst mit Veröffentlichung des Heise-Artikels im November, reagierte die Telekom.
↑1 | OpenDNS bietet DNS-Abfragen (Auflösung von DNS-Namen) für Privatpersonen und Firmen. Dies stellt eine Alternative zur Benutzung des DNS-Servers des eigenen Internetdienstanbieters dar. Zum anderen bietet die Firma einen Phishing-Filter sowie Korrektur von Eingabefehlern an. OpenDNS sammelt eine Liste fragwürdiger Seiten und blockiert den Zugriff darauf. Siehe auch https://www.opendns.com/home-internet-security/) |
↑2 | OPNSense arbeitet mit folgenden Blacklists-Anbietern zusammen: UT1-Blacklist der Universität von Toulouse (kostenfrei, Creative Commons license), Shallalist.de (für private und kommerzielle Nutzung kostenfrei, kommerzielle Benutzer müssen sich registrieren). URLBlacklist.com (kostenpflichtig), Squidblacklist.org (kostenpflichtig) |
Jörg Sundermeier, Verbrecher Verlag, beklagt im Deutschlandfunk Kultur, daß durch die Auslistung von ca. 250.000 Titeln durch den Zwischenhändler Libri diese kaum noch auf dem Markt präsent seien:
„Diese Titel tauchen nun auch bei vielen Onlineanbietern und auch in manchen Sortimenten nicht mehr auf, und in allen Verlagen klingeln nun allenthalben die Telefone, da verunsicherte Buchhändlerinnen und Buchhändler fragen, ob denn das Buch noch lieferbar sei – oder überhaupt existiere. … „
Er ruft dem Buchhandel in Erinnerung, daß es das „Verzeichnis Lieferbare Bücher“ gibt, dieses müsse nur vom Handel genutzt werden.
Tatsächlich sind fast alle Titel im „Verzeichnis lieferbare Bücher“ gelistet, und man könnte theoretisch als Händler damit arbeiten. So haben wir mit vlb.falkmedien.de mit der Einstellung von buchhandel.de eine Recherche- und Kaufplattform geschaffen, die auch rege genutzt wird.
Sie wollen Ihren Kunden individuelle Literaturlisten schnell, einfach und in einem ansprechenden Layout aushändigen? Mit JTL-Wawi und LaTeX ist dies ohne großen Aufwand möglich.
Die Listen können gezielt für Kundengruppen zusammengestellt und z.B. Aussendungen beigelegt werden. Im Antiquariatsgeschäft können mit Themenlisten gezielt Sammler beworben werden.
Mit der JTL-Ameise werden die benötigten Felder, z.B. Artikelnummer, Artikelname, Druck Beschreibung und VK Brutto, exportiert. Danach die Bilder.
Mit wenigen Zeilen Code und dem Packet datatool, welches csv-Dateien verarbeitet, kommt man sehr schnell mit dem Textsatzsystem TeX zum gewünschten Ergebnis.
Auf der diesjährigen JTL-Connect war es wieder ein Thema in zahlreichen Gesprächen: wie mit wenigen Buchungssätzen kostengünstig, rechts- und prüfungssicher die Amazon-Geschäftsvorfälle verbuchen?
Eine kurze Beschreibung, wie bei einem Kunden die Verarbeitung erfolgt.
Die Ausgangsrechnungen werden entweder in der JTL-Wawi erstellt oder dort von Amazon abgeholt. Per Datenexport mit der JTL-Ameise lassen sich alle Rechnungen (nicht nur jene von Amazon) für den gewünschten Zeitraum exportieren. Die Buchungssätze werden dann in die Buchhaltung importiert, auf Sammeldebitor. Der zweite JTL-Ameisen-Export, sortiert nach Zahlart, wird als Splitbuchung importiert. Bebucht werden Interimskonto Amazon und das Sammeldebitorkonto JTL.
Die Eingangsrechnungen von Amazon werden kreditorisch gebucht. Mit dem nachfolgenden zweiten Buchungssatz wird das Konto gegen das Interimskonto Amazon ausgeglichen. Die nun vorhandenen Differenzen auf dem Interimskonto werden mit den Amazonauszahlungen über die Bank ausgeglichen.
Zur Aufbewahrung werden die Ausgangsrechnungen in das Dokumentenmanagementsystem geschickt. Hier werden mittels OCR alle wesentlichen Dinge erkannt und sind mittels Volltextsuche jederzeit auffindbar. Des weiteren helfen die Amazonberichte die in JTL unter Abrechnungen liegen.
Man kann Werbemittel der Verlage beilegen, die alle unterschiedlich aussehen und kaum mit der eigenen Buchhandlung in Verbindung gebracht werden. Besser ist, eigene Mittel zu produzieren.
Schön, wenn Zeit und Geld vorhanden sind, mit einem DTP-Programm laufend welche herzustellen, oder um jemanden zu beauftragen.
Einfacher geht es mit der Warenwirtschaft.
Mit Newsletter-Anbietern erzielt man fast immer ein gutes Ergebnis, muß dafür aber tief in die Tasche greifen. Bereits der Versand von nur 2.500 E-Mails kostet im Durchschnitt 20 € im Monat. Und es werden wichtige Informationen der Kunden und des Shop an den Anbieter weitergegeben. Die volle Ladung an Leistungen, z.B:
In der kürzlich erschienenen App Thuringia.MyCulture gibt es eine Tour Weimarer Moderne. Das Foto im Tourpunkt Langer Jakob → Bruder und Schwester Jakob stammt aus der Bildreportage Weimar – Langer Jakob vom 27. September 2015.
Viele Antiquare meinen, sie müßten auf gute Software für den Versandhandel verzichten, weil mit dieser keine qualifizierte Titelaufnahme möglich sei und bibliographische Features fehlen würden, siehe z.B. Teurer, komplizierter, ausschließlich mit Nachteilen behaftet, dort den Kommentar von Otto W. Plocher 10.01.2019 17:01h. Dies ist schlicht falsch!